„dass einzig und allein eine innere Qual, die mich fast verzehrte, den Ausgangspunkt für die ungeheuerlichen Anomalien von ,Das Blau des Himmels’ bildete.“
„dass einzig und allein eine innere Qual, die mich fast verzehrte, den Ausgangspunkt für die ungeheuerlichen Anomalien von ,Das Blau des Himmels’ bildete.“
… kann ich nicht sehen.
Was ?
Die Fliege.
“Schwarze Wolken ?”
“Nein, Löcher im Firmament.”
„Die Tür hat keine Klinke“
„Wofür auch.“
„Verstehe, es gibt niemanden, der sie benutzen könnte.“
"Wir wissen so viel voneinander, aber wir kennen nicht unsere Aura."
"Unsere Auren - Leuchtende Sterne ))))))"
“Wonach suchen wir wenn wir an jene Orte gehen, an denen unsere Vorbilder gelebt haben?”
“Nach dem Geist des Ortes. Wir wollen etwas finden das uns Zugang verschafft.”
“Que recherchons-nous lorsque nous nous rendons dans les endroits où nos modèles ont vécu ?”
“Selon l'esprit du lieu. Nous voulons trouver quelque chose qui nous donne accès.”
“Nicht wirklich zu begreifen, oder?”
”Nur eine Idee.”
”Ein Bild einer Idee.”
"Pas vraiment compréhensible, n'est-ce pas ?"
"Juste une idée."
"Une image d'une idée."
“Ein erloschener Vulkan.”
“Sieht eingentlich ganz friedlich aus.”
“100 Millionen Lichtjahre entfernt.”
"Un volcan éteint."
"Il a l'air paisible, en fait."
"À 100 millions d'années-lumière d'ici."
“Viele Lebewesen landen im Kochtopf.”
“Nichts Neues !”
“Wir essen sie und ihr Körper geht in unserem auf.”
“Du bist was du isst.”
"Beaucoup de créatures finissent dans la casserole."
"Rien de nouveau !"
"Nous la mangeons et son corps est absorbé dans le nôtre."
"Tu es ce que tu manges."
“Wenn aus dem Himmel Fische regnen, oder Kröten. Soll ja schon vorgekommen sein.”
“Das ist sicher nicht das, woran Hölderlin gedacht hat.”
“Du hast Recht. Bei ihm gehts so weiter …”
"Ich schleppe mich durch die Wüste, bin am Verdursten und sehe eine Oase ..."
"... Illusion oder Wirklichkeit ..."
"... Leben oder Tot."
“Ein Grund zu leben?”
“Wieso nicht?”
“Braucht es denn einen Grund zu leben? Ist nicht das Leben selbst der Grund?”
Ich bin ein Impressionist, der mit geschlossenen Augen in die Sonne guckt.
Ah – ja?
Ja, wie kann jemand in die Sonne schauen mit geöffneten Augen?
Autsch !
"Wohl eher, die Lücke, die er immer wieder findet! ..."
"... und die Angst genau in diese Lücke hinein zu schauen."
"Angst ist immer im Spiel. Aber auch der Mut, sich dieser Angst zu stellen, die Lücke zum Thema zu machen."
“Vielleicht ist gar nichts passiert. Alles ist in Ordnung.”
“Aber was ist das für eine Ordnung? Es sieht doch sehr danach aus, dass hier ein Einbruch stattfindet mit der Absicht, etwas zu entwenden. Das stört die Ordnung.”