"Nicht ‘what you see is what you get‘?"
"Nein, ‘what you see is what you want to see‘."
"Nicht ‘what you see is what you get‘?"
"Nein, ‘what you see is what you want to see‘."
Und als sie vor Israel flohen den Weg hinab nach Bet-Horon, ließ der HERR große Steine vom Himmel auf sie fallen
"Es lässt sich nicht einordnen und ablegen. Das Bild zeigt mir einen Vorgang, der noch nicht abgeschlossen ist. Es bleibt spannnend."
"Ich mag lieber von oben runtergucken, wie Sateliten das machen. Lanschaftsmalerei aus Satelitenperspektive."
"... und das versuchen wir in unseren Bildern zu zeigen. Nicht die großen Wissenblöcke, sondern die kleinen Zwischenräume."
"Den Atem."
Du verstehst die Sprache der Störche und darfst nicht lachen, weil du sonst selber einer wirst.
das Unfassbare sichtbar machen
"Ich wäre gerne eine Traumtänzerin."
" ... und dann tanzt du im Traum mit dem Spökenkieker."
"Ja, das Leere interessiert mich. Hier hat etwas stattgefunden, oder hier soll etwas stattfinden. Ich weiß nicht."
Dort, wo die meisten Informationen zusammen kommen, kolabiert das System
Am Anfang hatten die Dinge keine Namen. Alles war miteinander verbunden.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt
Welche Rolle spielt das Alter in der Kunst?
"So etwas wie »A rose is a rose is a rose is a rose«"?
"Meinst du wirklich, gefällig? Aber wieso magst du dieses Bild?"
"Eben genau deshalb, weil es an diese Grenze geht."
"Wenn ich etwas hätte passend machen wollen, wäre ich Änderungsschneider geworden."
"Gemalt?"
"Nein, so gesehen und mitgenommen."
"Ich kann keinen Namen finden für diese Farbe ..."
"In den Achtzigern habe ich große Bilder gemalt. Alles musste groß sein in der Malerei damals."
"Ja, man wollte große Gefühle ausdrücken."